CARE®-Technologie
Cell-Activity-Regeneration-Effect

Die innovative CARE®-Technologie (Cell-Activity-Regeneration-Effect) ist das, was unsere Produkte auszei­chnet. Durch sie können die Inhalts­stoffe bis in das Organ­gewebe gelangen, um dort ihre Wirkung optimal zu entfalten. Dabei setzt die CARE®-Technologie auf die biologi­sche Zellaktivierung und wirkt bis an die Basis unserer Organe. Das Prin­zip beschleunigt die Regeneration der Zellen und vitalisiert sie von innen heraus. Die Organe bekommen genau die Hilfe, die sie brauchen, um wieder vital und aktiv ihre Aufgaben zu erfüllen. Dauerhaft und ganz natürlich.

Zellpeptide als natürlicher Aktivator

Die CARE®-Technologie wirkt der Alterung entgegen. Unsere Präparate ent­halten neben auserwählten wert­vollen Vitalstoffen wie Proteinen, Vitaminen und Mineralien einen zu­sätzlichen Aktivator – aus natür­li­chem Gewebe extrahierte Signal­mole­küle – allen voran unsere Zell­peptide. Diese gelangen bis an die Stamm­zellen heran und aktivieren dort die Regeneration der Organe. Dabei teilen sie sich wieder, alte Zellen werden ersetzt und das Gewebe erneuert sich von innen heraus. Dieser Ver­jüngungsprozess stärkt die Organfunktionen und führt zu mehr Lebensqualität.

Erfahrung und Zellforschung Hand in Hand

Ausgehend von unserer Stammzell­forschung haben wir gelernt, zell­spezifische Signalmoleküle mit Hilfe der CARE®-Technologie so einzu­setzen, dass sie in der Lage sind, Organsysteme gezielt zu stärken und physiologische Regelkreise nach­­hal­tig zu balancieren. So wie ein kom­ple­xes Getriebe nur funktioniert, wenn viele Zahnräder nahezu reibungsfrei ineinander greifen, so ist ein gesunder Organismus auf das „reibungsfreie“ Miteinander der Zell- und Organ­funktionen angewiesen. Die zell­ulären Signalmoleküle unterstützen hierbei – um im Bild zu bleiben – nicht nur die Koordination und Funktion der Zahnräder, sie wirken auch dem Verschleiß des Getriebes nachhaltig entgegen und sorgen für eine verbesserte Funktion und mehr Wohlbefinden beim Anwender.

Wussten Sie schon?

Köperzellen und Organ­sys­teme kommunizieren bevor­zugt über zellspezifische Signalmoleküle. Sie steuern sowohl den Zell­stoffwechsel als auch die Teilung von Stamm­zellen. Sie regulieren aber auch komplexe Organ­funk­tio­nen. Außer­dem sind sie entscheidend an der Regu­lation des körper­ei­ge­nen Hormonsystems beteiligt und für die Funktion von Knochen­mark und Immun­­system verant­wortlich.

Die Stammzellforsch­ung hat gezeigt, dass jedes Organ seine eigenen spezifi­schen adulten Stammzellen besitzt. Diese weisen das Potential auf, in großer Zahl, Tochter­zellen zu bilden und damit das Organgewebe sowohl strukturell als auch funktio­nell zu erneuern.

Das heißt: Organstamm­zellen können nicht nur aktiv zur Zellteil­ung angeregt werden, ihre Abkömmlinge sind auch in der Lage, unter­schiedlichste Organ­funktio­nen zu über­nehmen. Dank diesem Mechanismus ist es prinzip­iell möglich, auch bereits geschädigte Organe von innen heraus zu erneu­ern und ihre physiologische Funktion wiederherzustellen.