Mit dem Frühling kommt die Heuschnupfenzeit 

Heuschnupfenzeit
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Nach einem langen Winter freuen sich die meisten von uns auf den Frühling: Die Zeit der leichten Kleidung, der langen Spaziergänge und der blühenden Landschaften. Was das Auge des einen erfreut, lässt das des anderen tränen. Für Menschen mit Heuschnupfen ist es eine schwere Zeit.  

Statistiken zufolge leiden hierzulande mindestens 15 % der Erwachsenen an Heuschnupfen. Da wir zunehmend milde Wintersaisons erleben, beginnen viele Pflanzen früher zu blühen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnet damit, dass in einigen Jahren beinahe jeder zweite von einer Form des Heuschnupfens betroffen sein könnte.  

Symptome des Heuschnupfens

Zu den typischen Heuschnupfen Symptomen gehört eine laufende Nase. Viele von uns haben schon einmal im Bekanntenkreis den Satz gehört: “Ich bin nicht erkältet, mir läuft nur dauernd die Nase”. Laufende Nase, tränende Augen, aber auch häufige Niesattacken stehen bei Heuschnupfen Geplagten an der Tagesordnung. Viele beschweren sich über Juckreiz oder Brennen im Hals. All das kann die Menschen in ihrem Alltag wesentlich beeinträchtigen. Manche finden in der Heuschnupfenzeit keinen Schlaf und sind tagsüber müde.

Heuschnupfen oder Pollenallergie: Was ist der Unterschied?

Der Begriff Heuschnupfen lässt vermuten, dass die typischen Beschwerden vor allem beim Kontakt mit dem Heu auftreten. Dies ist jedoch falsch. Die Bezeichnung entstand im 19. Jahrhundert. Die ersten Patienten, bei denen solche Symptome untersucht wurden, hatten tatsächlich mit Heu und Gras gearbeitet. Heutzutage ist jedoch bekannt, dass nicht nur diese beiden Dinge Heuschnupfen verursachen können. 

Medizinisch gesehen ist Heuschnupfen eine allergische Reaktion des Körpers auf Pflanzenpollen, bei der sich die Nasenschleimhaut entzündet. Der Fachbegriff lautet “allergischer Rhinitis” oder “Pollinosis”. Im Normalfall behandelt unser Organismus die Eiweißstoffe als nicht feindlich und der Betroffene bleibt von laufender Nase, kratzendem Hals und tränenden Augen verschont. Werden sie jedoch als Aggressor eingestuft, beginnt das Immunsystem sie zu bekämpfen. Das niest die Eindringlinge durch die Nase aus und schwemmt sie mit Tränenflüssigkeit aus den Augen aus. 

Wann ist Heuschnupfenzeit?

Heuschnupfen ist eine Allergieart, die zu bestimmten Jahreszeiten auftritt. Sie wird meistens durch Blühen von Bäumen, Gräsern und Getreide ausgelöst. Besonders Birken, Haselbäume, Platane, Esche sowie Beifuß und Roggen machen es Betroffenen zu schaffen. Da die Hauptblütezeit dieser Pflanzen und Bäume im Frühling und Sommer liegt, macht sich die Allergie besonders in den beiden Jahreszeiten bemerkbar.  

Die kalten Herbst, -und Wintermonate galten lange als eine allergiefreie Zeit für Betroffene. Milde Temperaturen, zu wenige Regentage und eine zunehmende Schadstoffbelastung sorgen jedoch dafür, dass die Symptome die Betroffenen das ganze Jahr über begleiten. 

Mit Hausmitteln entgegen wirken 

Medikamente gegen Heuschnupfen gibt es ganz viele. Diese lindern die Symptome in der Regel schnell und effektiv, bringen jedoch nicht selten Nebenwirkungen, wie z. B. Müdigkeit, mit sich. Aus diesem Grund suchen Betroffene nach Hausmitteln, die ihre allergische Reaktion eindämmen können. 

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Zwiebel gegen Heuschnupfen: gute Unterstützung des Immunsystems.

Dabei spielt vor allem Honig eine wichtige Rolle. Als ein starkes Antiseptikum bringt er in Verbindung mit heißer Milch gerade bei einem kratzenden Hals eine lindernde Wirkung.  Ingwer ist das Mittel schlechthin bei etlichen Beschwerden oberer Atemwege. Die Wurzel soll gegen Fieber und Schmerzen helfen. Als Tee zubereitet kann sie die Beschwerden lindern, die Schleimhäute besser durchbluten und dank der enthaltenen natürlichen Öle auch das Immunsystem zusätzlich unterstützen. 

Das dritte Hausmittel gegen Heuschnupfen ist die Zwiebel. In der Homöopathie findet sie in Form eines Extraktes Anwendung. Interessanterweise kann ausgerechnet die Zwiebel, die uns beim Schneiden zum Weinen bringt, bei tränenden Heuschnupfen-Augen helfen. Dies liegt an dem Pflanzenfarbstoff Quercetin. Er blockiert die Produktion der allergieauslösenden Histamine im Körper und unterstützt auf diese Weise unser Immunsystem im Kampf gegen Allergien. Die Zwiebel kann als Suppe oder Sirup (mit Honig) zubereitet werden. Es gibt hierzu die verschiedensten Rezepte. 

Die Allergie mit Vitaminen bekämpfen 

Eine sinnvolle und effektive Ergänzung zu den bereits genannten Hausmitteln ist die Einnahme von bestimmten Vitaminen. Besonders die Vitamine C, E und der Gruppe B sind wirksam. Sie lindern Entzündungen der Schleimhäute. 

Unser Produkt UltraPolesin enthält neben den Vitaminen B und C auch Zink. Er besitzt antiallergische Eigenschaften und stabilisiert bestimmte Zellen unseres Immunsystems. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt 15 mg Zink täglich einzunehmen. Im UltraPolesin sind 13 mg enthalten. Die aus natürlichem Gewebe extrahierten Zellpeptide unterstützen die Lunge in ihrer Funktion, regenerieren die Zellen und sorgen für mehr Lebensqualität. Mit UltraPolesin atmen Sie endlich durch!

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