Wie Sie Ihre Leber fit für die Feiertage machen

Fettiges Essen kann Leber belasten
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Plätzchen, Weihnachtsgans mit Klößen und eine Menge Wein dazu. Die Feiertage Ende des Jahres locken mit leckerem Essen und alkoholhaltigen Getränken. Die Festtagsschlemmerei ist für uns ein purer Genuss. Für unsere Leber ist das jedoch eine richtige Herausforderung. Daher ist es wichtig, das Entgiftungsorgan in den Wochen davor zu unterstützen. Wir verraten Ihnen, wie Sie Ihre Leber fit für die Feiertage machen.

Aufgabe der Leber

Die Leber ist mit ihrem Gewicht von bis zu 1,5 Kilo das schwerste Organ in unserem Körper. Ihr kommt die wichtige Aufgabe zu, Nahrungsbestandteile in Energielieferanten umzuwandeln. Für den Körper wichtige Stoffe speichert sie und gibt sie bei Bedarf an die Zellen weiter. Zusätzlich liefert sie Bauteile, die für die Erneuerung sowie Aufbau von Gewebe benötigt werden.

Darüber hinaus erfüllt die Leber eine Entgiftungsfunktion. Giftstoffe, die wir über die Nahrung aufnehmen, werden in den Zellen der Leber so umgebaut, dass wir sie später ausscheiden können. Als wäre dies nicht genug, produziert sie die für die Fettverdauung notwendige Gallenflüssigkeit.

Die Leber ist also ein richtiges Arbeitstier, das die meiste Zeit beschäftigt ist. Sie kann sich auch prima selbst regenerieren. Nichtsdestotrotz braucht das Entgiftungsorgan ab und an eine Pause. Es ist daher sehr wichtig, die Leber vor allem vor Feiertagen zu entlasten.

Was schadet der Leber

Fettiges Essen sowie Alkohol können der Leber auf Dauer schaden. Während wir nach einer leckeren Schlemmerei ins Bett fallen, muss das Organ unsere „Essenssünden“ verarbeiten. Für die Verdauung beispielsweise eines Schweinebratens braucht sie ungefähr 4,5 bis 5 Stunden.

Einer der größten Feinde der Leber ist jedoch Alkohol. Wer viel und oft alkoholhaltige Getränke konsumiert, riskiert Fettablagerungen (Fettleber) in der Leber. Als Faustregel gilt daher: Ein halber Liter Bier oder ein Viertel Liter Wein pro Tag sind vollkommen in Ordnung. Frauen sollten etwa die Hälfte davon trinken.

Neben Ernährung könnte Bewegungsmangel das größte menschliche Organ belasten. Sport hilft Leberfett abzubauen und unterstützt den Stoffwechsel. Übergewicht zählt aktuell zum drittgrößten Auslöser für eine kranke Leber. Laut dem Robert KochInstitut sind zwei Drittel der Männer (67 %) und die Hälfte der Frauen (53 %) in Deutschland übergewichtig.

Wenn der Trend anhält, wird Übergewicht in ein paar Jahren Alkohol als Hauptursache für Leberschäden verdrängen.

Nahrungsmittel, die für die Leber gut sind

Unsere Leber regeneriert sich über nachwachsende Zellen. In den Wochen vor Feiertagen sollte man ihr die Möglichkeit geben, sich zu erholen und neue Zellen aufzubauen. Je leichter das Essen, desto mehr schonen Sie Ihr Entgiftungsorgan. Verzichten Sie daher möglichst auf Fleisch und Alkohol! Meistens reichen 1800 Kalorien am Tag aus, um fit und vital zu sein. Dabei kommt es auf die gute Zusammensetzung an: Ungefähr die Hälfte fallen auf Kohlenhydrate, etwa 30 % auf Fett und 20 % sollte eiweißhaltiges Essen ausmachen.

Glücklicherweise gibt es Speisen, die schmecken und unsere Leber bei ihrer Arbeit unterstützen können. Wir stellen Ihnen 5 Lebensmittel vor, die für die Leber gut sind. Versuchen Sie, in den Wochen vor den Feiertagen und natürlich auch nach festlichen Mahlzeiten diese leichten Lebensmittel in Ihren Speisenplan aufzunehmen.

Kaffee

In den letzten Jahren haben mehrere Studien die positive Wirkung von Kaffee auf die Leber bewiesen. Das Fachmagazin „New Scientist“ schreibt, dass Kaffeetrinker (vier oder mehr Tassen Kaffee ohne Milch und Zucker pro Tag) ein 80 Prozent geringeres Risiko für eine alkoholbedingte Leberzirrhose haben.

Wenn Sie also bei der Oma zu einem Adventskränzchen eingeladen sind, sollten Sie Ihren Kaffee schwarz trinken. Dann sind auch ein paar Plätzchen mehr erlaubt.

Bitteres Gemüse

Bitterstoffe und Flavonoide regen die Gallenproduktion an. Dadurch wird die Nahrung und vor allem das darin enthaltene Fett besser verträglich. Artischocken, Rosenkohl, Salbei sind in diesem Zusammenhang zu nennen. Einfach ausprobieren und auch mal in den Salat schneiden oder mit anderen Gemüsesorten mischen. An den bitteren Geschmack gewöhnt man sich schneller, als man denkt!

Rote Bete

Rote Bete ist in vielerlei Hinsicht ein wertvolles Lebensmittel. Sie lässt sich leicht kultivieren, problemlos über die Wintermonate lagern und bereichert das Essen nicht nur kulinarisch, sondern auch optisch. Darüber hinaus ist die Rübe eine wahre Vitamin-Fundgrube: reich an Betain.

Dieser sekundäre Pflanzenstoff stimuliert die Funktion der Leberzellen und sorgt für den Abtransport von Fett aus der Leber. Sollte Ihnen die Zubereitung der Rübe zu aufwendig sein, probieren Sie den Rote Bete Saft.

Kurkuma

Ob als Wurzel oder Pulver – Kurkuma ist ganz klar das Lieblingsgewürz der Leber. Sie beschleunigt Verdauungsprozesse und regt den Zellstoffwechsel an. Die Inhaltsstoffe der Kurkuma fordern die Leber dazu auf, mehr Gallensäure zu produzieren. Die binden an Nahrungsfette und machen das Fett verdaulich.

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Kurkuma beschleunigt Verdauungsprozesse.

Aufpassen: Die frische Kurkuma-Wurzel ist zwar voller Vitamine, färbt aber die Haut und die Küchenutensilien. Greifen Sie zu naturbelassenem Kurkuma-Pulver.

Brokkoli

Brokkoli ist ein wahrer Vitaminschatz. Das grüne Gemüse hat einen hohen Gehalt an Antioxidantien und Ballaststoffen. Die kleinen Bäumchen regen den Stoffwechsel an und entlasten die Leber, indem sie Umweltgifte aus dem Körper schwemmen.

Sie sind nicht auf den Geschmack gekommen? Dünsten Sie Brokkoli! So bleiben Vitamine und Mineralstoffe erhalten und der Geschmack wird Sie überraschen!

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